#9121

Elizabeth Peyton

boros collection

distanz

Bekannt wurde sie Mitte der 1990er Jahre mit stilisierten, idealisierenden Porträts von ihren Freunden, Popstars und Angehörigen europäischer Königshäuser. Die androgyn und sexuell ambivalent dargestellten Personen sind kleinformatig in Öl auf Leinwand oder als Aquarelle, Bleistiftzeichnungen oder Radierungen auf Papier ausgeführt. Als Vorlagen benutzt sie Fotografien, die sie entweder selbst aufnimmt oder in der Yellow Press findet. So nennt sie als Inspiration für ihre Malerei die Studioporträts so bekannter Fotografen wie Alfred Stieglitz und Robert Mapplethorpe. Als Maler zitiert sie David Hockney als Vorbild, immer wieder wird sie aber auch in der Tradition von Andy Warhol gesehen, der viele Celebrities abbildete. Elizabeth Peyton hat die Gesichter einer ganzen (Künstler-)Generation festgehalten und durch ein sehr persönliches Moment aufgeladen. In diesem Buch werden Porträt-Highlights von David Hockney, Kurt Cobain, Patti Smith, Robert Mapplethorpe, Jude Law, Jake Chapman, Lady Di und anderen aus den Jahren 1994 bis 2010 gezeigt. Die Essays schrieben Laura Hoptmann und Boris Pofalla.

29.90 

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