#15349

texte zur Kunst (d)

#121 - comedy

Die März-Ausgabe von Texte zur Kunst mit dem Titel „Comedy“ fragt nach dem Komischen in der Kunst, wobei auch massenmediale Formate wie Serien und Filme untersucht werden. Nicht nur bietet die Komödie Trost, indem sie das Tragische komisch erscheinen lässt. Auch dient sie dem gesellschaftlich Verdrängten als Katalysator, da sie dieses als Witz, als Slapstick, als Groteske thematisiert. In einer Zeit, in der von Kunst zunehmend Politizität und Eigentlichkeit gefordert wird, ist das uneigentliche, komödiantische Sprechen jedoch in Misskredit geraten: Der ironisch-distanzierten Rede hält man ihre Ignoranz gegenüber den sozialen Ungleichheiten vor. Gemeinsam mit Bert Rebhandl, Autor und Mitherausgeber der Filmzeitschrift cargo, hat die Redaktion ein Heft konzipiert, in dem die Rolle des Witzes in der Kunst ebenso untersucht wird wie die psychoanalytische Dimension des Komischen oder die Grenzen der Satire in der Ära Donald Trump.

16.50 

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