annual art edition

Heimat: ist in mir, mein Gefühl. Ein Gefühl, das sich so anfühlt, als wandele man auf einem ­knisternden Tannennadelbett, das nach Pilzen riecht und nach Sommersee schmeckt. Heimat ist nostalgisch, lebt von dem Bedürfnis nach räumlicher und zeitlicher …

Nothing but Clouds were the words used by the research commission in Andrey Tarkovsky’s 1972 film Solaris to deny video evidence suggesting traces of alien life on the planet. Taking this disclaimer as its title, this meditative book by Kristina Jurots …

In art historical and art critical texts, the concept of “idiom” – an expression or mode of speaking that cannot be translated – is frequently used, even if it is rarely spoken of as such. TZK issue 108 explores how the idea of “idiom” might allow us t …

Did you ever doubt yourself? We interview photographer JUERGEN TELLER on persona and confidence. Philosopher VILEM FLUSSER reviews doubting doubt. LEON BATCHELOR reviews the IKEA catalogue and its ethical propositions. DELE ADEYEMO reviews resilience s …

It’s the last stop on a whirlwind year at HERO HQ – this summer we launched The HERO Summer Zine, full of pop and adrenaline and energy and colour, and now we’re super pumped to share with you our latest project, specifically conceived for curling up w …

255 Seiten mit zahlreichen Abbildungen fadengeheftete Schweizer Broschur mit offenem Rücken und Klappen Grafik: Christoph Engel Leipzig, Oktober 2017 ISBN: 9783959051927 Breite: 22 cm; Höhe: 33 cm Sprache: Deutsch, Englisch

This is lesson number one of this issue’s dossier BERLIN KIDZ, which follows the anonymous group of graffiti writers, videographers, and train-surfers to the highest points in the German capital. Meanwhile in New Jersey, FRANK OCEAN lives out his exile …

Der Raum für Visuelle Forschung arbeitet seit 2013 als Labor für experimentelle Forschung an neuen grafischen, abstrakten und visuellen Welten im Kontext der Bauhaus-Universität Weimar. Er ist Werkstätte und Denkraum zugleich und unterstützt die Notwen …

Im Jahr 2015 erschien von Andrzej Steinbach der Fotoband Figur I, Figur II, in dem zwei Frauen porträtiert wurden. In seinem neuen Buch erweitert er den Personenkreis, um sich fotografisch mit der Frage auseinanderzusetzen: Warum sollte man binären Ordnungsschemata misstrauen und sich Figurationen des Dritten zuwenden? Als fotografischer Ausgangspunkt dient Steinbach das klassische Format des Gruppenbildes bzw. des Familienporträts. Alle beteiligten Figuren schauen in Richtung Kamera und blicken zum Betrachter hin. Aber im Bildmittelpunkt ist immer nur eine Person zu sehen, die anderen sind angeschnitten. In der Serie wechseln die Modelle ihre Positionen und auch die Kleidung, so dass ein Verwirrspiel entsteht und die Dreierkonstellation immer wieder aus der Ordnung gerät. Der Titel Gesellschaft beginnt mit drei lehnt sich an den gleichnamigen Essay von Ulrich Bröckling an und ist Steinbachs gelungene fotografische Umsetzung dieses Gedankens.

OLAFUR ELIASSON: REALITY MACHINES – STOCKHOLM, MODERNA MUSEET – Catalogue ed. by Matilda Olof-Ors. Stockholm 2015/16. Vorw. von Daniel Birnbaum, Ann-Sofi Noring & Kerstin Brunnberg. Einl. von Matilda Olof-Ors.Text von Daniel Birnbaum, Timothy Morton & …

Der dänische Künstler Tal R hat im Verlauf von zwei Jahrzehnten ein umfangreiches Werk geschaffen und sich international einen Ruf als einer der bedeutendsten Maler seiner Generation erworben.

Reportagen, das unabhängige Magazin für erzählte Gegenwart. Herausragende Autorinnen und Autoren berichten in spannenden Reportagen aus dieser Welt. Vor Ort recherchiert, persönlich bei den Protagonisten und abseits der ausgetretenen Pfade. Jeden zweit …