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#7930
contemporary art magazine
#56 (a small anthology 2006-2016)
14.00 €
not in stock





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Július Koller ist eine der zentralen Künstlerpersönlichkeiten Osteuropas seit den 1960er Jahren, deren Werk von großer internationaler Bedeutung ist. Diese bisher umfassendste Retrospektive des slowakischen Künstlers dokumentiert seinen eigenständigen Beitrag zur Neoavantgarde anhand einer grundlegenden Aufarbeitung künstlerischer und archivalischer Materialien. Kollers Werk entwickelt sich in kritischer Distanz zur kommunistischen Herrschaft und deren offizieller Kunst, stellt aber auch Traditionen der Moderne und Konventionen des westlichen Kunstbetriebes infrage. Seit Mitte der 1960er Jahre gestaltet er mit Antihappenings und Antibildern ein von spielerischer Ironie und Skepsis geprägtes Werk, das mit dadaistischem Gespür seine radikal-skeptische Haltung mit innovativen Ansätzen verbindet. ***** Július Koller is one of the most important Eastern European artists working since the 1960s, whose art had and has considerable international significance. This is the most comprehensive exhibition of the Slovak artist’s work to date, documenting his independent contribution to the neoavantgarde and based on painstaking research into his art and archives. Koller’s work developed in critical distance to the communist authorities and their official art, and it also questioned traditions in modernism and the conventions of the Western art business. Since the mid-1960s he designed Antihappenings and Antipictures, creating a playfully ironic oeuvre that combined a Dadaist spirit with radical-skeptical stance
Edit ist eine Zeitschrift aus Leipzig, die dreimal im Jahr neue deutschsprachige Literatur präsentiert. Seit ihrer Gründung 1993 setzt sie sich für zeitgenössische Schreibweisen, die Vielfalt literarischer Formen und Erstübersetzungen ein. Seit 2014 erscheint bei Spector Books und mikrotext die Buchreihe VOLTE
TEXTS BY Jo Barraclough Paoletti, Victor Rios, Patrick Lopez-Aguado, Johannes Lenhard, Sean Trainor, Annebella Pollen, Christina Moon, Shaun Cole, Thomas Page McBee, Claire Marie Healy, S.G Goodrich, Christopher Breward, Vince Aletti, Alice Hines INTERVIEWS BY Anja Aronowsky Cronberg FICTION BY Mark Twain, Sloan Wilson, Nate DiMeo VISUALS BY Jason Fulford, JeongMee Yoon, Camilo José Vergara, Titus Simoens, Karen Knorr, Wolfgang Tillmans, Scheltens & Abbenes, Bob Mizer, Pawel Jaszczuk DESIGN BY Studio Blanco
On 5 March 2014, Juergen Teller photographed the eagerly anticipated first collection by Nicolas Ghesquière as the new artistic director of Louis Vuitton. In his inimitable style, Teller visualizes the designer’s ambitious manifesto for the luxury house: “Louis Vuitton is a land of contrasts. A time-honored and noble legacy is kept alive by a yearning for discovery and exploration. Coursing boldly and imaginatively through the decades, Louis Vuitton refreshes the world of fashion with an untiring ebb and flow of retrospective and fresh perspective … This initial collection tells a tale of expertise made possible by innovative techniques. It focuses on the highlights and remains open to interpretation. Living proof that today’s ‘timeless’ was at one time seen as innovative. In this collection, the timeless is now.” This book is a collaboration between two of the most influential vanguards working in contemporary fashion. Teller’s candid, unadorned aesthetic perfectly complements the restrained luxury of Ghesquière’s fashion, marking the beginning of a new chapter in the rich history of Louis Vuitton.
Jahrhunderte lang arbeiteten Künstler im Auftrag von Päpsten, Königen und Aristokraten. Mit der Moderne erschlossen sie sich einen bürgerlichen Kunstmarkt und beendeten diese Abhängigkeiten. Spätestens seit der Jahrtausendwende aber ist eine neue Auftragskunst zu beobachten: Immer mehr Unternehmen beauftragen Künstler, ortsspezifisch oder mit ihren Produkten, ihrem Logo oder unter ihrem Namen Werke zu schaffen. Die Kunst dient dabei als Klebstoff, als Verbindungsmittel zur Gesellschaft, zu Kunden, zu Mitarbeitern, zum Publikum. In „Die neue Auftragskunst“ werden Unternehmer, Kuratoren, Sammler, Galeristen und Künstler interviewt, um die Notwendigkeit von Kompromissen zu erörtern und die Scheu vor dem Begriff zu thematisieren. Neben einem konzentriert, historischen Rückblick, wird anhand einer großen Auswahl an Beispielen von Unternehmen z.B. aus der Modebranche, dem Bank- und Immobiliensektor, der Kirche, dem öffentlichen Raum oder Institutionen, Einblick in die massiv zunehmende Produktion von Auftragskunst gegeben und die Kritik an der neuen Situation zur Debatte gestellt.
Malerei und Zeichnung aus der Neuen Leipziger Schule Beide Künstler eint ihr grundsätzliches Interesse an der visuell-haptischen Formulierung von Oberflächen und Stofflichkeiten. Die optische Durchdringung von Formen und Materialien spielt in ihren Arbeiten ebenso eine Rolle wie die Dichotomie von Sicht- und Unsichtbarkeit. Burger und Guggisberg erschaffen jeweils eine neue Welt aus scheinbar realen, greifbaren Objekten und Dingen, die mit hoher Präzision in der Ausführung aus dem Untergrund von Papier und lasierender Ölfarbe herausgebildet sind.
#7930
contemporary art magazine
#56 (a small anthology 2006-2016)
14.00 €
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A selection of essays, interviews, conversations, and projects appeared in the first ten years of Mousse. Featuring: Chantal Akerman; Cecilia Alemani; Jennifer Allen; Kai Althoff; Bruce Altshuler; Ed Atkins; Lutz Bacher; Darren Bader; Alex Bag; John Baldessari; Phyllida Barlow; Kirsty Bell; Andrew Berardini; Jonathan Berger; Michael Bracewell; Tom Burr; Maurizio Cattelan; Marc Camille Chaimowicz; Sofía Hernández Chong Cuy; Carolyn Christov-Bakargiev; Stuart Comer; Lauren Cornell; Nicholas Cullinan; Roberto Cuoghi; Nick Currie; Massimo De Carlo; Gino De Dominicis; Jens Hoffmann; Judith Hopf; William E. Jones; Omar Kholeif; Alexander Kluge; Jiří Kovanda; William Leavitt; Élisabeth Lebovici;Seth Price; Laure Prouvost; Alessandro Rabottini; Carol Rama; Filipa Ramos; Jason Rhoades; Dieter Roelstraete; Esperanza Rosales; Nicolaus Schafhausen; Fender Schrade; Stuart Sherman; Frances Stark;Christopher Williams; Jordan Wolfson.
Catalogue published on the occasion of the exhibition Artists’ Documents: Art, Typography and Collaboration at MMCA in Seoul (May 26 – August 31, 2016), organized by Roma Publications and mediabus. Besides exhibition views this books contains a complete and richly illustrated Roma Publications backlist from number 1, published in 1998, till this book (Roma 272), published in August 2016. Text in English and Korean, with contributions by Min Choi and LIM Kyung yong. Design: Na Kim and Roger Willems with a cover illustration by Karel Martens.
dezember, 2016
“Long Play” ist ein einfühlsames Photobuch über die Ära der Langspielplatte. In den letzten zehn Jahren hat der Photograph Arne Reimer alte Schallplattenläden und ebenso Plattensammler in Europa und in den USA aufgesucht. Seine zeitgenössischen Portraits als auch seine Interieuraufnahmen widmen sich behutsam der Vergangenheit. Die Vinylplatte war einst das dominante Medium, schreibt Ulf Erdmann Ziegler hierzu in seinem Essay, aber ihre wahrhaftige Bedeutung zeigte sich erst, als vor 25 Jahren Second-Hand-Läden die Platte wieder verkauften. Reimer blickt zurück auf das analoge Zeitalter: Stapel mit Plattencovern, Außenansichten von Läden und Kisten mit einer gewissen Patina zeigen sich in seinen Photographien. Sein Photobuch wird zusätzlich ergänzt durch alte, gefundene Photographien, die sich auf die Entwicklung des Mediums konzentrieren und zeigen, wie die Schallplatte Teil des Alltags und der Popkultur wurde. ***** “Long Play” is a subtle and intense photo book about the era of the vinyl record. For more than a decade, photographer Arne Reimer has visited record stores and collectors in Europe and the United States. His contemporary portraits and interior photography also deal thoughtfully with the past. The vinyl record was once a powerful medium, writes Ulf Erdmann Ziegler in his essay, but it's greatness really only became visible when second-hand stores took over twenty-five years ago. Reimer looks back to an analogue age: carefully collecting evidence in dusty crates, shop windows and stacks of record covers. In addition, his photobook shows found footage that documents the evolution of the medium and how the record became part of every day life and popular culture.
Während Mathias Fuchs in seinem Artikel „Gamification – Geheimwaffe oder Bullshit?“ der Relevanz des Spielens in spielfernen Kontexten nachgeht, wirft Lieselotte van Leeuwen in „The Rhetorics of Play – Gedankenspiele“ einen psychologischen Blick auf diese Tätigkeit und erläutert die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für Designer. Auf welche Art und Weise Spielregeln ihren partizipativen Designprozess informieren, verraten Roel Wouters und Luna Maurer von Studio Moniker in einem Interview, das Sie als einen von drei Artikeln online lesen können. Der Realität im Spiel kommt das Entwicklungsstudio Crytek in ihrem neuesten Virtual Reality-Spiel „Robinson: The Journey“ näher. Wir haben mit dem Artdirektor des Spiels, Pascal Eggert, über die Herausforderungen dieser neuen Technologie gesprochen. Außerdem ergänzen sechs Praxisbeispiele aus den Bereichen Architektur, Grafik- und Produktdesign den Focus. Des Weiteren beleuchten wir die aktuelle Ausstellung „Thinking Tools. Design als Prozess: Wie Schreibgeräte entstehen“ im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main kritisch, widmen uns dem gestalterischen Umgang mit Farbe und begeben uns in der Rubrik Archive in die Kasseler Gestaltungsszene der Nachkriegsjahre. Mit dem ersten von sechs Teilen der Serie „Revisiting the Past“ feiern wir auf 16 Extraseiten das 60-jährige Bestehen der form und leiten damit unseren Jubiläumsjahrgang ein. Ausgehend von den Artikeln des Industriedesigners Herbert Lindinger zur „Design Geschichte“ aus den Jahren 1964/65, die Sie hier nachlesen können, bieten wir in der Reportage „Ein Bild von einem Stuhl – Collecting Design“ über den Designsammler Sebastian Jacobi eine neue Perspektive auf die historischen Zusammenhänge der Dinge. Ebenfalls in neuem Licht erscheinen die drei Artikel aus dem Heft, die Sie wie immer online lesen können. Diesmal gehört das bereits erwähnte Interview mit Studio Moniker zur Auswahl, ebenso wie der Artikel „Private Utopias“, der dem Verhältnis zwischen Privat- und Arbeitssphäre nachgeht, und der Beitrag „Web brutal“ zu Webseiten, die sich bewusst einer Ästhetik aus den Anfängen des Internets bedienen. In den form Dossiers erweitern wir außerdem den Artikel zu Gestaltern aus Basel um den Sedici-Verlag, haben ein Interview mit den Autorinnen von „Vom Blatt zum Blättern“ geführt und die beiden Designer des faltbaren Kanus Onak zu ihrem Produkt befragt.
edizione multicolore, leipzig 2016
Von jeher wird Wissen durch Werkzeuge, Architekturen, Bilder und Modelle hervorgebracht. Wie Wissen und Gestaltung ineinandergreifen, beleuchtet der Begleitband zur Berliner Ausstellung. Er präsentiert ausgewählte Exponate; Essays hochkarätiger Autoren dokumentieren und erhellen die vielschichtigen Dimensionen des Wissens der Gestaltung und bieten so einen interdisziplinären Überblick zum aktuellen Forschungsstand des Themenfelds.
Im Zuge der Globalisierung ist sich die Welt näher gekommen, manchmal etwas zu nah. Nicht nur beuten reiche Ländern ärmere nach wie vor hemmungslos aus, auch haben sie manche Regionen durch den Import merkantiler Beliebigkeit ihrer Eigenheiten beraubt. Wer heute nach Saigon fährt, könnte auch in Hong Kong oder Kuala Lumpur sein. Der Café bei Starbucks schmeckt gleich, die Hemden bei Zara sind die selben. Wenn man sich die Geschichten dieses Heftes anschaut, die die Reporter in aller Welt erlebt haben, könnte man meinen, dass sich die Verschiedenheit auch nationaler Identitäten eher in den Nächten zeigen. Die Art, wie die Menschen in den Favelas von Rio Musik machen und tanzen, wird man nirgendwo sonst auf der Welt finden. Die Lust am bierseligen Handgemenge, die man in einer nordirischen Kneipe spürt und den Stoizismus der Obdachlosen auf den Straßen Moskaus auch nicht.
Die kreative Welt von Kostas Murkudis: Dieser Bildband über einen der interessantesten Modedesigner unserer Zeit ist ein Must-have für alle Mode und Kunstbegeisterten. Kostas Murkudis wuchs als Sohn griechischer Eltern in Dresden auf. Auf sein Modedesign-Studium in Berlin folgte eine lange, intensive Zusammenarbeit mit Helmut Lang. 1994 gewann er den Philip-Morris Design Award und gründete sein eigenes Modelabel „Kostas Murkudis“. Dieses Buch zeigt 30 Jahre seiner Kreativität und lädt den Leser erstmals zu einem möglichst nahen Blick auf seinen künstlerischen Ansatz ein. Bildessays stellen spezielle Aspekte seiner Arbeit wie Farbe, Material oder Form in den Fokus. Fotografien aus Kostas Murkudis Lookbooks, den Fashion Shows und Recherchematerial machen dieses Buch zusammen mit einem ausführlichen Interview zu einem unschätzbaren Quell über diesen faszinierenden Designer. Abgerundet wird der Band durch persönliche Beiträge von renommierten Weggefährten wie Helmut Lang, Olivier Zahm, DJ Hell, Jodie Barnes oder Mark Borthwick.
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