Paint & Polish sources visual inspiration from the microeconomic culture of Hispanic and African-American nail artists in the Northwest Side of Chicago. It fosters engagement with these artists by highlighting their work and collaborating with them. Included are oral histories, conversations with various nail artists, their portraits by Helen Maurene Cooper, and photography from their business. By documenting the community, this set of materials engages with it profoundly. Inspired by these sources and the visually tempting, distinct style of the nail art, Cooper’s photographic artworks open a gateway to elaborate on the visual identification of nail art. In both photography and the nail art scene, concerns such as gesture, self-expression and labor are prominent. The accompanying writings take these issues into consideration. EDITOR: Helen Maurene Cooper EDITORIAL ADVICE: Freek Lomme AUTHORS: Ryan Kenneth Blocker, Roula Seikaly, Patricia Reed TRANSLATORS / TEXTEDITORS: Marcus Moretti and Olga Livshin GRAPHIC DESIGN: Astrid Yperlaan and Freek Lomme for Onomatopee Made possible thanks to the Chicago Department of Cultural Affairs **********************

Quel point commun existe-t-il entre Tadanori Yokoo – un des plus grands artistes contemporains japonais, lauréat du Praemium Imperiale 2015 – et les mangas de science-fiction? Apparemment, aucun. Et pourtant, outre le fait que les noms de Yokoo et des mangaka soient peu connus en Europe – Osamu Tezuka est encore relativement inconnu ici, alors qu’il est surnommé le «dieu du manga» au Japon –, les affiches sérigraphiées du premier procèdent d'un mode de création sensiblement identique à ces bandes dessinées tant adulées de nos jours. Les posters de Yokoo et les mangas d'après-guerre s'inspirent de motifs au départ non japonais (Pop Art, science-fiction), les font entrer en résonance avec l'esthétique nippone (emakimono, ukiyo-e) et créent des œuvres hybrides qui, à leur tour, influenceront les travaux des artistes ou dessinateurs européens et américains. Publié à l’occasion de l’exposition éponyme à la Maison d’Ailleurs d’Yverdon-les-Bains, cet ouvrage richement illustré fait état de ce dialogue original entre les œuvres de Yokoo et les pages originales de Tezuka, et montre de manière spectaculaire la façon dont les créateurs japonais ont hybridé les traditions nippones et les tendances occidentales afin de réinventer une identité culturelle mis à mal après la Seconde Guerre mondiale. Un ouvrage explosif et fascinant, qui passionnera non seulement les amateurs de mangas et de pop art, mais également tous ceux désireux de faire connaissance avec deux figures majeures de l’art populaire japonais.

Auf den ersten Blick mag es abwegig erscheinen, einen Vergleich zwischen dem Schriftsteller und Filmemacher Pier Paolo Pasolini, dem Philosophen und Raumtheoretiker Henri Lefebvre sowie dem Regisseur und Satiriker Jacques Tati anzustellen. Beim näheren Hinsehen lässt sich jedoch zwischen den drei Intellektuellen eine Reihe von Gemeinsamkeiten und thematischen Überschneidungen entdecken. Im Kern geht es ihnen um eine grundlegende Kritik an der (fordistischen) Nachkriegsmoderne. Dabei spielen die Phänomene Peripherie und Ungleichzeitigkeit eine wichtige Rolle. Pasolini, Lefebvre und Tati verhandeln das Abseitige und Marginale nicht nur unter dem Gesichtspunkt von Unterdrückung und Diskriminierung, sondern auch im Sinne eines subversiven Potentials.

‘Art Marks’ contains a selection of logos and symbols of famous museums, galleries, art & design exhibitions, cultural institutions and organisations from all over the world. Featuring the work of Hey, Pentagram, Homework, 75B, Anagrama, Neubau, Toko, A Practice for Everyday Life, Stefan Kanchev, Hingston Studio, Naauao, Milton Glaser Inc., Bruce Mau Design, Uwe Loesch & many more…

Published as part of ‘Motion’, an exhibition by Dutch artist and graphic designer Karel Martens at Kunstverein München, this book is the seventh instalment of the ‘Companion’ series produced by the Kunstverein and Roma Publications. With concept and design by Julie Peeters, the greater part of the book’s content is derived from the video ‘Not for Resale’, a sequence of photographs of the array of images and objects found on the artist’s studio wall, taken in 2000. Material from two other videos, ‘Lost & Found’ (2004) and ‘Tol’ (2008), is also included, along with a transcription of a conversation between Martens and Chris Fitzpatrick, director of the Kunstverein.

Dafi Kühne is a Swiss designer who works with analogue and digital techniques to produce fresh and unique letterpress-printed posters. Using very different kinds of tools — from a computer to a pantograph — for his compositions, he pushes the boundaries of design. Never afraid of getting his hands dirty in his creative workshop, Dafi Kühne embraces the labor involved in the entire process of creating a poster, from initial idea to finished product. Fusing modern means with the century-old tradition of letterpress, he forms a new vocabulary for how to communicate through type and form in a truly contemporary way. Never retro, his work is a clever response to the search for new possibilities of graphic expression: true print.

Privilégiant le caractère typographique plutôt que les illustrations tapageuses, Mickaël Draï et Christophe Chelmis abordent un fait de société marquant : en 1975, il devient interdit d'utiliser des affiches aux formes généreuses. Les distributeurs de l'époque ne manquant pas d'idées, ils ont troqué leurs actrices contre des typographies et des panneaux graphiques. Le lexique employé et le poids des mots concordent pour devancer la loi et l'exploitation d'images trop explicites.

“Soll Kaufkraft erreichbar sein, muss die Produktion auf diejenigen zugeschnitten werden, die sie haben. Wertvolle Materialien, raffinierte Behandlung der Oberflächen, verblüffende Materialkombinationen und künstlerische Komposition werden hoch gehandelte Gestaltungskategorien. Das Ganze ist aber nicht experimentelle Lust, um das notwendige Repertoire zu erweitern, vielmehr wird das Design artifiziert. Der Handel mit diesen Waren verbindet sich mit der Propaganda von Designerpersönlichkeiten. Sie treten wie „Kultur”-Idole, wie „Stars” auf, nur nicht so massenhaft. Das trifft besonders im Bereich des Möbelbaus und der Raumausstattung zu. Myriaden von Stühlen, Sesseln, Regalen und Lampen füllen die internationalen Fachzeitschriften. Das Hauptinteresse gilt den sinnlichen Qualitäten der Dinge. Ihr Gebrauchszusammenhang ist primär repräsentativ. Gebrauch wird Inszenierung, Demonstration luxuriöser Verhältnisse, Darstellung von Reichtum und abstrakter Modernität, vorlaute Dekoration. Merk-würdig !” Chup Friemert Re-Print der Erstveröffentlichung in der Reihe Materialien Nr. 4 / 83, herausgegeben von der Presse und Informationsstelle der Hochschule der Künste Berlin 1983

Der hier reproduzierte Katalog war das Ergebnis eines von Andreas Brandolini, Jasper Morrison und Joachim Stanitzek im Sommersemester 1984 betreuten Kurzzeitprojekts am Fachbereich Industriedesign der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Nick Roericht. Außer den Betreuern selbst waren daran Marion Diegel, Matthias Diez, Axel Harmstorf, John Hirschberg, Jörg Hundertpfund, Gabriel Kornreich, Annette Krüger, Anna Maske, Hermann Meier, Susanne Neubohn, Gülzen Öztürk, Manuel Pfahl, Heike Salomon, Inge Sommer, Stiletto, Axel Stumpf, Christian Werner und Bettina Wiegand beteiligt. Einer ersten Verkaufsausstellung an der Hochschule im selben Jahr folgten Präsentationen beim Merve Verlag in Berlin, in der Galerie Strand München, in der Galerie Möbel Perdu Hamburg und im Werkbundarchiv Berlin. Mit einem Nachwort von Uta Brandes.

“Der Glaube, dass durch Gestaltung eine humane Umwelt hergestellt werden könne, ist einer der fundamentalen Irrtümer der Pioniere der modernen Bewegung. Die Umwelten der Menschen sind nur zu einem geringen Teil sichtbar und Gegenstand formaler Gestaltung; zu weit größerem Teil aber bestehen sie aus organisatorischen und institutionellen Faktoren. Diese zu verändern, ist eine politische Aufgabe.” Lucius Burckhardt

“Mit dem Ideal der Selbstermächtigung auf ihren Fahnen fegt eine Seuche über unserer Land und hinterlässt von beschissener Heimwerkerei entstellte Wohngebiete, von schlecht gekochten Gourmetmahlzeiten zerstörte Familien und haufenweise kaum benutzte Werkzeuge, übrig gebliebene Verbrauchsmaterialien und unvollendete Projekte. Dieses eigenartige Elend erreicht uns unter den vertrauten Initialen D.I.Y., was „Do it yourself” bedeutet. Die Idee war gut gemeint, aber ihre Wirklichkeit ist unheimlich.“

“Was der Designer weiß, glaubt, fürchtet, wünscht, geht in seine Denkweise bei jedem Schritt des Prozesses ein und beeinflusst seinen Gebrauch der epistemischen Freiheit. Er wird sich – natürlich – den Standpunkten verschreiben, die zu seinem Glauben, seinen Überzeugungen, Vorlieben und Wertvorstellungen passen, wenn er nicht von jemand anderem – oder aus eigener Einsicht – überredet oder überzeugt wird. Design ist mit Macht verbunden. Designer planen, Ressourcen zu binden, und beeinflussen dadurch das Leben anderer. Designer sind aktiv in der Anwendung von Macht. Daher ist Design bewusst oder unbewusst politisch.“ Horst Rittel

Das Bauhaus erlebte in Dessau zwischen 1925 bis 1932 eine äußerst produktive Phase, in der auch viele Bauten nach Plänen der Bauhäusler entstanden. In der Stadt gibt es neben den weltweit bekannten Objekten wie dem Bauhausgebäude oder den Meisterhäusern weitere Bauhausbauten zu entdecken, die mit ihren funktionalen, sozialen und ästhetischen Konzepten faszinieren und die ganze Fülle der Ideen am Bauhaus in dieser Zeit spiegeln. Das Buch gibt einen Überblick über das architektonische Werk, das das Bauhaus in Dessau hinterließ und

“Ur-Geräusch” (Primal Sound) is the title of an essay by Rainer Maria Rilke, which was published in 1919 and subsequently lent its name to the exhibition by Carsten Nicolai that was mounted last year at the Kunstverein Braunschweig. In the text Rilke wrote about the phonograph, which was invented almost 140 years ago as a precursor of the record player and was the first device capable of reproducing sound. Paralleling this technical innovation, Nicolai finds visual forms for the recording and playback of sound waves. For his installation at the Kunstverein Braunschweig he had Jule Böwe narrate Rilke’s “Primal Sound”. In the artist’s book he contrasts the envelope curve — the visualized image of her voice — with the printed text. Pictures of his installations are tucked away as a “hidden track” on the inside of the Japanese binding.

Enamoured of decorative ornament, posing a challenge to all-powerful modernism, and drawing inspiration from the realm of architecture, the provocative designs of Italian group Memphis (1981–1988) caused something of a stir. Less Is a Bore: Reflections on Memphis contextualizes the creative universe of the designers around Ettore Sottsass in relation to the works of artists Raymond Barion, Eva Berendes, Barbara Kasten, Graham Little, and Tobias Rehberger. The book outlines their shared stylistic history in design and art, which has been given impetus by the phenomena of mass culture as well as by fashion and the history of culture and is reflected in an obsessive enthusiasm for the expressive possibilities of surfaces. The book classifies Memphis in the context of the design, art, and pop culture of the 20th and 21st centuries. The Book is published in conjunction with the exhibition of the same name at KAI 10 | Arthena Foundation Dusseldorf (29 October 2016 – 11 February 2017).

Der reich bebilderte Katalog zeigt realisierte und unsichtbare Projekte des deutschen Designers Stefan Diez und veranschaulicht die damit verbundenen Prozesse in Photos und Skizzen. Diez gehört zur ersten Generation deutscher Designer, die handwerkliche Techniken und digitale Werkzeuge wie selbstverständlich miteinander kombinieren. Dabei konzentriert er sich mehr auf die Entwurfs- und Entwicklungsprozesse seiner Projekte als auf ihre endgültige Form. Essays und Interviews sowie ein umfassendes Werkverzeichnis ergänzen den Überblick. ***** The practice of German designer Stefan Diez is characterized by innovation through technical expertise, instinct and a passion for experimentation. Full House, a comprehensive compilation of his multifaceted body of work, portrays his studio?s distinctive methodology and development processes and delivers first-hand insight into the state of industrial design today, complemented by a collection of essays and interviews exploring some of the most pressing and controversial issues in the field.

Zaha Hadid is widely regarded as a pioneering and visionary architect whose contribution to the world of architecture cannot be overstated. She was also an accomplished artist and highly skilled calligrapher, influenced by Malevich, Tatlin and Rodchenko. The catalogue presents a large selection of her rarely seen paintings, drawings – including calligraphy drawings which would later be transformed into architecture – and her visionary digital visual work, all of which echo the lightness and weightlessness of her building

Looking at the outside of things such as architecture, anatomy, or vehicles does not usually reveal much about their internal structures and functions. To learn more, we need to see inside them. Look Inside features infographics that cut up or take apart their subjects and make them transparent. The resulting cross sections and interior views present precise detail in multiple layers. Look Inside starts with a discussion of Arnhem Land, the earliest known cutaway illustrations, showing that even 28,000 years ago, humans had a fascination with how things internally work: the processes that are hidden from the human eye. Including work from both centuries past and the cutting-edge present, Look Inside is an unparalleled compendium of cutaway techniques and their wide-ranging applications. Works from Jewish-German physician Fritz Kahn’s imagine the human body as a mechanized factory; Kahn’s visual metaphors show conveyor belts and offices instead of veins and valves. Exploded images of classic sports cars allows Fabian Oefner to show every piece of the automotive puzzle from the body shell to individual tiny screws. Richard Orr’s scientific pieces represent the natural world and continue in the genre’s traditional thread of handmade illustrations; whether a beaver lodge or an arctic circle landscape, Orr presents a vivid natural world or layers and scientific hierarchies. The luxurious collection within Look Inside was curated by renowned information designers and creative directors, Samuel and Juan Velasco. The Velasco brothers have provided invaluable and inspirational insight in the history and theory of cutaway illustrations and visual storytelling. Juan Velasco worked as Art Director at National Geographic for many years, has won multiple awards from the Society of News Design and Malofiej, and has served as the Graphics Art Director at the New York Times. He is the founder and creative director of 5W Infographics, a company based in Madrid, New York, and Washington, D.C. A detailed portrait of the information designer can be found in Gestalten’s A Life in Illustration. Samuel Velasco is an original founder of the daily newspaper El Mundo, the second largest daily newspaper in Spain. After solidifying the role of El Mundo within the European infographics rise, he relocated to the US and became a graphic designer at Fortune magazine. He is now the creative director at 5W Infographics.

Graphic Recording, eine Technik zum Live-Illustrieren von Präsentationen, Workshops und Tagungen, wird immer beliebter und verbreitet sich rasant. Nun erscheint erstmals ein umfassendes Handbuch.

Design is one of the most powerful forces in our lives. When deployed wisely, it can bring us pleasure, choice, strength, decency and much more. But if its power is abused, the outcome can be wasteful, confusing, humiliating, even dangerous. None of us can avoid being affected by design, whether or not we wish to. It is so ubiquitous that it determines how we feel and what we do, often without our noticing. Hello World explores design's influence on our lives. Written by the renowned design critic Alice Rawsthorn and designed by the award-winning book designer Irma Boom, it describes how warlords, scientists, farmers, hackers, activists and designers have used design to different ends throughout history: from the macabre symbol invented by 18th century pirates to terrorise their victims into surrender, to one woman's quest for the best possible prosthetic legs and the evolution of the World Cup ball. At a time when we face colossal changes, unprecedented in their speed, scale and intensity – from the deepening environmental crisis, to giant leaps in science and technology – Hello World explains how design can help us to make sense of them andto turn them to our advantage. 'Hello World is a new book by Alice Rawsthorn, the one and only, the best design critic in the entire world. She keeps the banner of design flying high. Irma Boom designed it, and Irma is simply the best book designer alive' Paola Antonelli, Senior Curator of Architecture and Design at the Museum of Modern Art, New York Praise for Alice Rawsthorn's Yves Saint Laurent 'As gripping as a thriller, packed with plot, character and atmosphere' The Times 'Rawsthorn's excellent biography isn't merely a story about clothes, but of crises, comebacks and drug clinics, and as a document of the time it is compulsive' Evening Standard 'The best book I have ever read about the mesmerising cruelty of fashion' The Spectator 'Intelligent and pragmatic… this is a page-turner of a book' New Statesman 'What a story! A skilful interweaving of the artistic, business and emotional life of a great couture house' Mail on Sunday Alice Rawsthorn is the design critic of the International Herald Tribune, the global edition of the New York Times. Her weekly Design column is syndicated worldwide. A trustee of Arts Council England and the Whitechapel Gallery in London, she is chair of trustees at the Chisenhale Gallery and the author of an acclaimed biography of Yves Saint Laurent. Read more at https://www.penguin.co.uk/books/183410/hello-world/#qEJ448JKfyBcrIVm.99

Catalogue published on the occasion of the exhibition Artists’ Documents: Art, Typography and Collaboration at MMCA in Seoul (May 26 – August 31, 2016), organized by Roma Publications and mediabus. Besides exhibition views this books contains a complete and richly illustrated Roma Publications backlist from number 1, published in 1998, till this book (Roma 272), published in August 2016. Text in English and Korean, with contributions by Min Choi and LIM Kyung yong. Design: Na Kim and Roger Willems with a cover illustration by Karel Martens.

Von jeher wird Wissen durch Werkzeuge, Architekturen, Bilder und Modelle hervorgebracht. Wie Wissen und Gestaltung ineinandergreifen, beleuchtet der Begleitband zur Berliner Ausstellung. Er präsentiert ausgewählte Exponate; Essays hochkarätiger Autoren dokumentieren und erhellen die vielschichtigen Dimensionen des Wissens der Gestaltung und bieten so einen interdisziplinären Überblick zum aktuellen Forschungsstand des Themenfelds.

In a meteoric rise to fame, the Los Angeles–based Haas Brothers have garnered international accolades for their set design and props for print and video, one-of-a-kind fashion works and their highly original furniture and object designs. Their exploration and mastery of materials—ranging from brass, bronze, porcelain and fur to highly technical resins and polyurethane—matched with their insatiable curiosity and remarkable visual intelligence, sets them apart as designers. This monograph—the first on the brothers—focuses on their projects, including their Hex series of handworked bronze tile pieces, their Accretion series of unique ceramic vessels, the Beast series of bronze and wool anthropomorphic furniture and a new body of works that engages ideas about arousal and eroticism in playful, sculptural forms. The book features color photographs as well as writings and drawings by Simon and Nikolai Haas that convey their humor and eloquence while illuminating the inspirations, theories and processes behind the works, plus images of the Haas Brothers’ studio and practice. Twin brothers Nikolai and Simon Haas (born 1984), known as The Haas Brothers, got their start in design by studying stone carving and construction under their father in their hometown of Austin, Texas. In September 2010, the brothers were commissioned to collaborate on a project by renowned architectural firm Johnston Marklee, at Sony Studios in Los Angeles, and “The Haas Brothers” as a studio practice was born. In the two years since, the brothers have continued to grow their design studio and spend their time prototyping forms and experimenting with materials, surface textures and processes. In 2013 they created a limited edition furniture collection for Versace. In their current design works, The Haas Brothers explore aesthetic and formal themes related to nature, science fiction, psychedelia and color theory.

Born in 1942, Weisbecker studied interior design in Paris. By 1968 he moved to New York. First working as a draftsman in an architectural firm, he started a career as an illustrator at the age of 30. His work has been published in major american public …

December 2016, English 12.5 x 20 cm, b/w and color ill., softcover ISBN 978-3-95679-048-5

Publisher Corraini Edizioni ISBN 9788886250795

Symbolic Exchange, designed by OK-RM, was published in September 2016 after the 2015 Bold Tendencies exhibition. It includes interviews with artists Richard Wentworth, Metahaven and åyr, as well as additional texts and photography from the exhibition.

Historische Modelle und aktuelle Positionen aus dem Bauhaus, Edition Bauhaus 49 “How are we to live in a way that is healthy and economical?” One answer to this question was provided by Ernst Jahn’s film of the same name Wie wohnen wir gesund und wirtschaftlich? (1926–28), which showed the kitchen in the Gropius House complete with all the latest domestic appliances it was equipped with. The Dessau Masters’ Houses were not only showcases of “new living” (Neues Wohnen) but also places where modern methods of housekeeping could be demonstrated. The topical relevance of this question was discussed at the 2015 Haushaltsmesse, an international trade fair on the art of housekeeping and budgeting. The publication Housekeeping in the Modern Age, which takes a documentary approach to this subject, now brings together these different viewpoints eyeing the question through the prism of the problems we face today. In the face of climate change and dwindling resources, the externalized costs of running a modern household are back on the (kitchen) table. The book is a compilation of essays by internationally renowned anthropologists, economists, artists, architects, historians, and cultural studies experts and also contains a wealth of historical documents and photographs. Text: Regina Bittner, Rosie Cox, Adam Drazin, Katherine Gibson, Rania Ghosn, Hilde Heynen, Maliha Safri, Stefani Bardin, Katja Szymczak Contributors: Gemma Savio / Chloé Roubert, Irma del Valle, Iris Lacoudre, Alison Hugill, Andres Jaque, Sarah Bonnemaison, Zissis Kotionis / Phoebe Giannisi, Yane Calovski, Mauro Gil-Fournier a.o.

Der Einfluss des Unternehmers Hugo Junkers auf die weltweite Entwicklung der Luftfahrt ist unumstritten legendär, sein lokaler wie globaler Eingriff in urbane und architektonische Prozesse aber bislang kaum dokumentiert. Das dicht geknüpfte Netzwerk seiner Fabriken und Büros, aber auch der Wohnungen seiner Mitarbeiter erschließt sich nach Jahrzehnten der Zerstörung und Überformung nur durch eine intensive Spurensuche in der Stadt Dessau. Zudem belegen die internationale Verbreitung und die vielfältige Nutzung seiner Lamellen-Konstruktionen den ganzheitlichen Ansatz des Industriellen Junkers – eine neue Perspektive, die den konkreten Ort seines Wirkens wie den Radius seiner Ausstrahlung auf überraschende Weise in den Blick nimmt.

Verlag: Brinkmann u. Bose (Oktober 2011) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3940048119 ISBN-13: 978-3940048110 Größe und/oder Gewicht: 23,3 x 2,5 x 32,6 cm

This project has taken shape through extensive conversations/ dialogue and editing with Ruby Hoette. Engagement with broader implications and potential in relation to the fashion system as well as the activation of the design approach was made possible and has taken shape through conversations, in depth analysis and explorations with and by a diverse range of people. Through their willingness to explore and share work and thought processes the following contributors are an essential part of the project: Barbara Brownie, BLESS, Conny Groenewegen, Elisa van Joolen, Joke Robaard, Ruby Hoette, Students from the HKU (University of the Arts Utrecht) 2015/16 Graphic design: Hans Gremmen with Corine van der Wal Editing: Ruby Hoette Printing: Wilco, Amersfoort Edition: 1000 copies Translation: Jane Bemont (Text Joke Robaard) Nanne op ‘t Ende (Introduction, blurb, image archive and text Conny Groenewegen) Photography: Sanne van den Elzen (Studio photography Conny Groenewegen) Models: Rebekka from Max Models (Studio photography Conny Groenewegen) This research, publication and forms of activation and presentation have been kindly supported by: Creative Industries Fund NL, Kunstraad Groningen and the LeoXIII Gastatelier.

Der Band zeigt Mondrians Weg in die Abstraktion sowie den interdisziplinären Ansatz der stilbildenden Avantgardegruppe Neben dem Bauhaus hat wohl keine andere Bewegung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unseren Alltag so sehr beeinflusst wie die De-Stijl-Gruppe um Piet Mondrian (1872–1944) und Theo van Doesburg. Mondrian, mit Wassily Kandinsky und Kasimir Malewitsch einer der Gründerväter malerischer Abstraktion, schuf streng geometrische Gemälde, die heute als Ikonen der Moderne gelten. Ihre charakteristische Struktur aus einem schwarzen Raster, in das Flächen in den Grundfarben eingepasst sind, führt längst ein reges Eigenleben in Kunst und Mode, Werbung und Populärkultur. Im Zentrum der Publikation steht zum einen Mondrians Weg in die Abstraktion – von den Anfängen im Umfeld der neoimpressionistischen Luministen bis hin zu seiner neoplastizistischen Periode. Zum anderen wird der interdisziplinäre Ansatz von De Stijl anhand von historischen Möbeln, Kleidern, Architekturzeichnungen und -modellen herausgestellt.

Imagine how future archaeologists will discover countless things we have thrown away: plastic and metal objects, discarded electronics, synthetic textiles, and other items that do not easily decompose; the leftovers of an age of rampant, imperishable objects. Today, in an economic system that revolves around producing and consuming such things, we now face how to deal with them in the challenges that lie ahead. The intrinsic design ideologies of sustainability and social responsibility are often not new. This book presents a history of socially committed design strategies within the Western tradition, from William Morris to Victor Papanek, and from VKhUTEMAS to FabLab.

Hippie Modernism examines the art, architecture and design of the counterculture of the 1960s and early 1970s. The catalogue surveys the radical experiments that challenged societal norms while proposing new kinds of technological, ecological and political utopia. It includes the counter-design proposals of Victor Papanek and the anti-design polemics of Global Tools; the radical architectural visions of Archigram, Superstudio, Haus-Rucker-Co and ONYX; the installations of Ken Isaacs, Joan Hills, Mark Boyle, Hélio Oiticica and Neville D'Almeida; the experimental films of Jordan Belson, Bruce Conner and John Whitney; posters and prints by Emory Douglas, Corita Kent and Victor Moscoso; documentation of performances by the Diggers and the Cockettes; publications such as Oz and The Whole Earth Catalog; books by Marshall McLuhan and Buckminster Fuller; and much more. While the turbulent social history of the 1960s is well known, its cultural production remains comparatively under-examined. In this substantial volume, scholars explore a range of practices such as radical architectural and anti-design movements emerging in Europe and North America; the print revolution in the graphic design of books, posters and magazines; and new forms of cultural practice that merged street theater and radical politics. Through a profusion of illustrations, interviews with figures including Gerd Stern and Michael Callahan of USCO, Gunther Zamp Kelp of Haus-Rucker-Co, Ken Isaacs, Ron Williams and Woody Rainey of ONYX, Franco Raggi of Global Tools, Tony Martin, Clark Richert and Richard Kallweit of Drop City, and new scholarly writings, this book explores the conjunction of the countercultural ethos and the modernist desire to fuse art and life.

Alle Titel werden in chronologischer Reihenfolge vorgestellt. Neben Fotomontagen und Buchumschlägen, Broschüren, Titelseiten sowie anderen Druckerzeugnissen beinhaltet ein gesondertes Kapitel mindestens zwei Drittel der mit Fotomontagen Heartfields gedruckten Hefte der Arbeiter Illustrierten Zeitung (AIZ) und der Volks-Illustrierten (VI).  Die einzelnen Arbeiten sind bibliografisch erfasst und mit Erläuterungen versehen. Letztere befassen sich etwa mit dem jeweiligen Entstehungskontext, dem Wiederaufgreifen und Weiterentwickeln von Tendenzen und Motiven innerhalb seines Werkes, den Quellen der verwendeten Fotografien, dem Verhältnis zu anderen Strömungen der Grafikgestaltung und nicht zuletzt dem Zusammenspiel von Umschlaggestaltung und Text. Dabei wird sowohl auf die breit rezipierten Standardwerke und Bibliografien als auch auf weitere Forschungsliteratur zurückgegriffen.

Deux fois par ans, Initiales, revue produite et éditée par l’Ecole nationale supérieure des beaux-arts (ENSBA) de Lyon, esquisse les contours d’une galerie de « portraits en creux » en s’organisant autour de « figures-source », existantes ou fictives. Des figures d’artistes, philosophes, écrivains, architectes ou cinéastes dont le dénominateur commun est qu’elles ont « fait école » dans leur discipline et au-delà, dans les champs qu’elles ont investis ou traversés. L’œuvre, la pensée mais plus encore les méthodes déployées, les pistes explorées (et parfois avortées) ou les réseaux créés par cette figure de référence servent de sous-texte ou de script à chacune des livraisons. Réunissant, à partir d’une même figure, une série de contributions centrifuges, Initiales met ainsi en jeu un usage de la source et une expérience du temps qui ne sont ni ceux de l’historien ni ceux du scientifique, mais qui sont à l’œuvre dans le travail de l’art et qui sont au cœur de la réflexion menée depuis 2004 par le groupe de recherche ACTH (Art contemporain et temps de l’histoire) de l’ENSBA Lyon. Revue de recherche et de création, Initiales fait le pari qu’une école d’art est aujourd’hui l’un des lieux les plus aptes à produire et organiser des formes et des pensées nouvelles, susceptibles de venir nourrir le débat et élargir le champ de l’art et de la pensée. A cet égard, c’est une revue d’école, mais dans l’exacte mesure où l’école est un lieu de passage, de rencontre et de collaboration avec de multiples acteurs qui lui sont aussi extérieurs. Initiales rejoue ainsi en son sein l’hospitalité essentielle et féconde des écoles d’art et s’adresse aussi bien au champ de l’art contemporain et de la création d’aujourd’hui qu’au monde de l’enseignement et de la recherche – et plus largement à toute personne curieuse des opérations à l’œuvre dans la création, la pensée et la culture. Directeur de la publication et de la rédaction : Emmanuel Tibloux ; rédactrice en chef : Claire Moulène. Designer, sculpteur et peintre, Nathalie du Pasquier (née à Bordeaux en 1957) fut l’une des femmes du groupe Memphis qui, au début des années 1980, su faire bouger, autour d’Ettore Sottssas, les lignes du bon goût et les frontières de la société de consommation. Installée depuis à Milan depuis 1979, Nathalie du Pasquier a par la suite repris une intense pratique d’atelier et entretenu des rapports de bon voisinage avec ces objets du quotidien qui ont fait sa fortune pendant l’ère Memphis, et bien après, dans ses toiles aux compositions minimales ou ses modules géométriques. Cette capacité à circuler entre les formes et les pratiques, jusqu’à la « redécouverte » récente de son travail dans le champ de la mode qui a fait appel à ses services au milieu des années 2000 pour redessiner des motifs post-Memphis, est sans doute ce qui caractérise le mieux cette artiste atypique née en 1957. Et explique sans doute pourquoi son travail, jusqu’à récemment encore, semblait voué à une certaine marginalité.

This dynamic counter movement churned out heaps of photocopied, hand stapled fanzines that expressed ideas, music and works of art. Some became professional magazines. By creating its own press, the punk movement secured its place and its voice in the history of 20th century art and culture. The book Punk Press compiles the stunning graphics created by these publications, spanning from the East Village, to East London, to the Left Bank, featuring multiple collages, cutouts and handcrafted typography, standing as a visual tour through one of music’s most influential movements.

Beinahe neunzig und immer noch erstaunlich gut in Form. Wie keine andere Schrift markiert die Futura von Paul Renner den Aufbruch in die Moderne. Von Frankfurt aus eroberte sie die Welt. Sie war die Schrift der neuen Gestaltung und der Bauhausbewegung. Im München der späten Zwanzigerjahre wurde sie Zeitzeuge des Grabens, der sich zwischen dem weltoffen-liberalen Zeitgeist des Konstruktivismus und dem erstarkenden Faschismus auftat. Und weil eine Schrift sich nicht aussuchen kann, wer sie nutzt, diente sie beiden Seiten. In Paris begann sie ihre internationale Karriere unter anderem Namen – und wagte den Sprung über den Atlantik. Im aufstrebenden New York der Mad Men wurde sie Werbers Lieblingsschrift und fand von dort den Weg zurück ins Wirtschaftswunderland der Fünfziger- und Sechzigerjahre. Kaum eine Schrift hat einen derartigen Type-Hype erlebt und ausgelöst – und keine andere hat je ein Denkmal auf dem Mond bekommen. Dieses Buch ist eine kulturelle und ästhetische Zeitreise zurück in die Zukunft.

assignments in design education

what people do for money

ein pionier der schweizer grafik

visual design in action

memories of the moonage

stiftung bauhaus

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